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LMS ZfP Südwürttemberg
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Das ZfP Südwürttemberg
Das ZfP Südwürttemberg bietet zwischen Stuttgart und dem Bodensee auf allen Gebieten der Psychiatrie und Psychosomatik ein flächendeckendes und differenziertes Hilfesystem. In seinen Fachkliniken, Institutsambulanzen und Medizinischen Versorgungszentren behandelt das ZfP Südwürttemberg jährlich mehr als 18.000 Menschen stationär und mehr als 45.000 ambulant. Versorgungsschwerpunkte sind neben der Allgemeinpsychiatrie die Kinder- und Jugendpsychiatrie, die Alterspsychiatrie, die Behandlung von Suchterkrankungen, die SINOVA Kliniken für Psychosomatik und Psychotherapie, die Neurologie und die Epileptologie.
Mit rund 400 Heimplätzen, mehr als 300 Plätzen im Ambulant Betreuten Wohnen, einem Ambulanten Pflegedienst und mehr als 400 beschützten Arbeitsplätzen in den Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) gehört das ZfP Südwürttemberg aber auch im Bereich der komplementären Hilfen zu den größten Leistungserbringern der Region. Außerdem nimmt es mit mehr als 300 Betten Aufgaben des Maßregelvollzugs für das Land Baden-Württemberg wahr.


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In der Region Verantwortung tragen
An mittlerweile mehr als 20 Standorten der Versorgungsregion gibt es Behandlungs- und Versorgungseinrichtungen. Um durchgängig eine umfassende und hochwertige psychiatrische Versorgung sicherzustellen, hat das ZfP Südwürttemberg seine Einrichtungen und Angebote regional und überregional vernetzt. Menschen mit psychischen Erkrankungen erhalten eine wohnortnahe Behandlung.

In Fachkliniken und regionalen Kompetenzzentren werden spezialisierte Einrichtungen betrieben, so etwa für depressiv erkrankte ältere Menschen, suchtkranke Jugendliche oder psychisch kranke Menschen mit geistiger Behinderung. Die gemeindenahe psychiatrische Versorgung ist durch regional orientierte Stationen, ausgelagerte Satellitenstationen an Allgemeinkrankenhäusern, in Psychiatrischen Institutsambulanzen und Medizinischen Versorgungszentren gewährleistet. Fachpflegeheime und dezentrale Wohngruppen, Werkstätten und aufsuchende Dienste ergänzen das Angebot. Die Wege der Betroffenen werden kürzer, ohne dass diese auf Behandlungsqualität und spezialisierte Angebote verzichten müssen.
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